Laimburg

 

Laimburg

Von Auer teilte die alte Römerstraße Claudia Augusta das Etschtal und führte über den Kreithersattel zum Kalterersee bis ins Vinschgau. Oberhalb der Laimburg, auf der Höhe des Sattels, steht die gleichnamige Burgruine, um 1230 als Schloss erbaut und seit dem 17. Jahrhundert Ruine. Die Burg wurde in den Jahren 1998 bis 2001 restauriert und ist Namensgeberin der am Fuße dieses Schlosses liegenden Institutionen:

  • das Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum
  • Obst-, Wein- und Gartenbauschule.

Der bekannte Laimburger Felsenkeller wurde aus dem angrenzenden Porphyrfelsen herausgesprengt und dient der Weinlagerung als auch Rapräsentationskeller der Landesregierung.

Art der Organisation

Sonstige

Zutrittsbeschränkungen

Uns sind keine Einschränkungen bekannt

Lageplan

LAIMBURG, 39051 PFATTEN

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Zuletzt aktualisiert: 15.04.2024, 11:53 Uhr